Entwickeln.
Vernetzen.
Aufbrechen.

Family Care und Home Care neu denken.
Mit unseren gemeinnützigen Projekten.

Family Care

Family Care

Angehörige: Sie koordinieren, motivieren, mobilisieren – von jung bis alt, um den Globus verteilt und rund um die Uhr, meist unbezahlt. Ohne den grössten Pflegedienst, Taxidienst und Liebesdienst der Nation stünde das Gesundheitswesen still. Aber: Es tut sich was. Innovationen sind nötig und möglich. Wir sind ein Teil davon.

Impulse:

Angestellte pflegende Angehörige bei der Spitex

Home Care

Wer will das nicht: Selbstbestimmt leben zuhause – auch mit Einschränkungen in Körper, Geist und Seele. Der benötigte medizinische und technische Fortschritt macht dies möglich. Aber: Dieser Fortschritt erzeugt auch ein längeres Leben mit Beeinträchtigung. Früher starben Menschen öfters an Unfallfolgen oder Komplikationen. Deshalb heisst heute das Motto: Weiterleben lernen – auch mit Hilfebedarf. Dies vor allem im Privathaushalt. Er wird immer häufiger zum Gesundheits- und Behandlungsstandort.

Impulse:

Koordination als Dauerbrenner und Verbesserungsbedarf
Home Care
Mission

Mit gemeinnützig finanzierten Projekten

Entwickeln

Wir behalten den Überblick.

Mit innovativen Projekten gegen den Reformstau.

Vernetzen

Wir verhelfen zum Durchblick.

Mit Kontakten in unserem grossen und langjährigen Netzwerk.

Aufbrechen

Wir verschaffen den Ausblick.

Für Trends in der Home Care Branche.

Referenzen

«Fundiert, pragmatisch, zuverlässig – so habe ich die Zusammenarbeit in einem innovativen Projekt erlebt.»

Hugo Saner, Prof. Dr. med.

«Patienten- und Angehörigenmitwirkung steht hier nicht nur auf der Website, sondern wird auf Augenhöhe gelebt.»

Cristina Galfetti, cg-empowerment

«Das praxisnah vermittelte Modul "work & care" nützt mir beruflich und privat. Es kann alle jederzeit treffen.»

Vera Melzer, Masterstudentin, Universität Wien

Drei Fragen – drei Antworten

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Warum heisst ihr rethinking care?

Im Schweizer Gesundheitswesen gibt es viel Reformstau und Hürden, v. a. ausserhalb von Spitälern und Pflegeheimen, wenn man mit Krankheit oder Unfallfolgen zuhause leben möchte. Wir müssen viel mehr Mutausbrüche haben. Und 180° anders denken. Ein Beispiel sticht dazu heraus: Es gibt eine IT-Firma, die v. a. Menschen mit Autismus anstellt, weil sie zuverlässig und konzentriert arbeiten. So sehen wir viele pflegende Angehörige. Sie haben viel Expertise zu bieten, die noch viel zu oft im Schatten der Profis steht.

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Wie sieht euer Arbeitsalltag aus?

Jeder Tag ist anders. Zum Beispiel einen wissenschaftlichen Beirat für einen Projektantrag zusammenstellen oder einen Blog Beitrag schreiben – kurz und bündig zu Projektergebnissen.

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Wie finanziert ihr eure Projekte?

Auf zwei Wegen: Wir schreiben Anträge für Drittmittel bei Kantonen, Stiftungen etc., wo ein gemeinnütziger Zweck unseres Vereins eine Bedingung ist. Oder wir bieten Stiftungen oder Philanthropinnen an, ihre Ideen und Visionen zu Home Care und Family Care direkt mit unserem gemeinnützigen Verein zusammen umzusetzen.

«Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.»

World Health Organization (2019, S. 5)
Guidance on person-centred assessment and pathways in primary care. New York: WHO.

Schön.
Gesagt.